Mausebaeren - Fischbären - Comics von Christine Dumbsky

Das Ziel von unserem Murtenfischbär ist ja in 2 Jahren in Tokio an der Weltausstellung teil zu nehmen. Doch da lag im noch einen langen Weg vor sich.

Er startet an einem kühlen Montag Morgen in Murten, doch das erste Problem stand im schon an den schweizer Alpen bevor. Den unser Fischbär fror fürchterlich an seinen Flossen, aber er lies sich nichts anmerken.

Als er dann immer mehr stieg und die Temperatur im sank, hielt er die Schmerzen nicht mehr aus. Er setze sich hin. Doch das war dass schlimmste dass er machen konnte, denn plötzlich spürte er seine Flossen nicht mehr. Er dachte sich was er nun tun soll, also auf den Füssen bzw. auf den Flossen kann ich die Reise nicht fortsetzen.

Aha, plötzlich kam ihm ein Blitz Idee, er könnte ja die Reise auf seinen starken Armen fortsetzen und genau dass tat er dann auch. Nun verlief seine Reise reibungslos, bis er an das schwarze Meer kam. Dieses wollte er eigentlich schwimmend überqueren, doch er hatte ja keine Flossen mehr. Also beschloss er den Flieger bis nach Tokio zunehmen. Diese Reise von Murten bis nach Tokio dauerte ihm genau 1 Jahr.

Nun hatte er noch 1 Jahr Zeit sich auf diesen grossen Auftritt vorzubereiten und sich auch noch von den Reisestrapatzen zu erholen. In der Stadt wurde er oft komisch angestarrt, den einen Fischbär kannten sie ja schon, aber einen Fischbär ohne Flossen, dass machte den Leuten zu denken.

Aber eines machte dem Fischbär noch mehr zu denken, ob er überhaupt gut genug ist um an der Weltausstellung in Tokio teil zunehmen. Deshalb machte er sich auf den Weg zum Anmeldebüro.

Als er da ankam und seine Geschichte dem Chef erzählt hat sagte der er , dass ein Fischbär doch gar nichts attraktives sei und dass jeder Mensch schon einmal einen Fischbär gesehen hat.

Doch als er sah dass er keine Flossen hatte und nur auf den Armen laufen kann, sagte es ihm doch zu und der Fischbär durfte an der Ausstellung Teil nehmen. Und es kam noch besser, den er wurde die beliebteste Attraktion an der Ausstellung und somit wurde unser Fischbär weltberühmt und zugleich auch Murten.

Glück im Unglück von Lars Hezel
Das Ziel von unserem Murtenfischbär ist ja in 2 Jahren in Tokio an der Weltausstellung teil zu nehmen. Doch da lag im noch einen langen Weg vor sich. Er startet an einem kühlen Montag Morgen in Murten, doch das erste Problem stand im schon an den schweizer Alpen bevor. Den unser Fischbär fror fürchterlich an seinen Flossen, aber er lies sich nichts anmerken. Als er dann immer mehr stieg und die Temperatur im sank, hielt er die Schmerzen nicht mehr aus. Er setze sich hin. Doch das war dass schlimmste dass er machen konnte, denn plötzlich spürte er seine Flossen nicht mehr. Er dachte sich was er nun tun soll, also auf den Füssen bzw. auf den Flossen kann ich die Reise nicht fortsetzen. Aha, plötzlich kam ihm ein Blitz Idee, er könnte ja die Reise auf seinen starken Armen fortsetzen und genau dass tat er dann auch. Nun verlief seine Reise reibungslos, bis er an das schwarze Meer kam. Dieses wollte er eigentlich schwimmend überqueren, doch er hatte ja keine Flossen mehr. Also beschloss er den Flieger bis nach Tokio zunehmen. Diese Reise von Murten bis nach Tokio dauerte ihm genau 1 Jahr. Nun hatte er noch 1 Jahr Zeit sich auf diesen grossen Auftritt vorzubereiten und sich auch noch von den Reisestrapatzen zu erholen. In der Stadt wurde er oft komisch angestarrt, den einen Fischbär kannten sie ja schon, aber einen Fischbär ohne Flossen, dass machte den Leuten zu denken. Aber eines machte dem Fischbär noch mehr zu denken, ob er überhaupt gut genug ist um an der Weltausstellung in Tokio teil zunehmen. Deshalb machte er sich auf den Weg zum Anmeldebüro. Als er da ankam und seine Geschichte dem Chef erzählt hat sagte der er , dass ein Fischbär doch gar nichts attraktives sei und dass jeder Mensch schon einmal einen Fischbär gesehen hat. Doch als er sah dass er keine Flossen hatte und nur auf den Armen laufen kann, sagte es ihm doch zu und der Fischbär durfte an der Ausstellung Teil nehmen. Und es kam noch besser, den er wurde die beliebteste Attraktion an der Ausstellung und somit wurde unser Fischbär weltberühmt und zugleich auch Murten.
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